Huhu! Mein Namorilein! Denk dir, morgen ist Weihnacht! Bist du auch schon vor Aufregung ganz eingenässt? Also ich bin es! Hinten und vorne, ganz stark! Hui, wie das duftet!
Aber darüber wollte ich garnicht mit dir sprechen, Freund Namorilein! Sondern über die schönen Gaben, die feinen! Ich habe mir die Freiheit genommen, einmal zu schauen, was es da so gibt. Hast du ein Glück, mich zum Freund zu haben, ich konnte dir das Weihnachtsfest retten! Den ganzen wertlosen Plunder wie Playstation 5 und so weiter habe ich entsorgt, stattdessen gibts fein Stuhl! Denn Stuhl kann man nie genug haben! Ist das herr-lich? Ja natürlich ist es das! Danke mir nicht, dass ich jedes Schächtlein geöffnet, pikant gefüllt und zart wieder verschlossen habe. Mein zartes Rosettlein glüht jetzt noch. Aber das war icht schlimm, ich habe es zum Kühlen fest an jede Oberfläche in deinem Haushalt gepresst. So hast du, egal wo du bist, immer einen zarten, fein duftenden und ganz privaten Eindruck oder besser gesagt Aufdruck von mir. Gern geschehen, mein Lieber!
Mein Namorilein, ich habe dir eine Weihnachtsgeschichte voller Besinnlichkeit mitgebracht! Lies nur, lies!
Bei einer Trekkingtour konnten wir beide uns 8 Tage lang nicht waschen. Als wir zu Hause waren und duschen wollten, hielt er mir seinen Prengel vors Gesicht und sagte „guck mal, alles voller Eichelkäse“. Irgendwie machte mich der Geruch seiner Stinkestange so geil das ich mir den Prügel ins Maul stopfte und den ranzigen Melm von der Stange kaute. Noch nie hat mir sein Schwanz so gut geschmeckt und auch mein Dreibein hat sich meine stinkende vertrocknete Fotzenbutter schmecken lassen. Seit dem bauen wir dieses „stinke“ Spiel in unser Sexleben ein. Megageil ist es wenn ich ihn abwichse und er seinen Sackschimmel in der langen Vorhaut sammelt, sie mit Pflaster zuklebt und ich die Eierrotze am nächsten Tag aus der Vorhaut sauge.