Ein Roman von Nipos Sehr stilvoll und geschmackvoll für den geneigten Herren mit Hang zu gepflegter Erotik, Wollust und der Liebe für gepflegte Herrenkörper und deren Düfte
Seither gilt der Äquator als Sehnsuchtsort der Lüste, Säfte und Wonnen! Denn alles körperliche, das da so sacht tröpfelt, klebt und pitsch-patsch-patscht, diese Wonnen! Einstens ging ich in der Sonnenglast des Äquators an den Ufern des Rio mucho Negro, als mir ein gewisser Duft gewahr. Da lag ermattet hingestreckt das liebe Namorilein, feucht glänzend nicht nur von der Sonne Glut. Prachtvoll anzuschauen umbrummten dicke Brummerlein des Namor Gesäß, denn es verströmte lockende Düfte, wie sie in der Natur einzigartig und nur von des Herren möglich sind! Damen, die dämlichen, können niemals so herr-lich duften, und der Queef ist nur ein schwacher Ersatz! So schlich ich mich heran, schwitzend und vor Erregung pulsierend, doch der lieblich-fein-herbe Duft umströmte mich, so dass ich ermattet darniedersank und mein Popöchen gar herrliche Weisen anstimmte, die sich kunterbunt mit des Namor herr-lichem Duft vermischten. So lagen wir einiglich vereint und das Glitschig-glatschige verwandelte sich in der Sonne Hitze in einen herr-lichen Kleber, der aus uns zweien eins werden lies!
So ging es zu am Äquator, dem Sehnsuchtsort der Lüste!