Einstens lustwandelte ein Knäbelein mit dem Namen Namor an den Ufern des Rio Orinoco in der Sonne heißer Glast. Da zog ihm ein betörend Duft in das Näslein, das vorwitzig gereckte. Der Duft war feinherb, saftig und mit einer aromatisch-herzhaften Note, leicht nussig und doch erdig im Hälslein, dem lieben. Sofort pochten des Knaben Namors Glieder gar heftiglich und auch ein vorwitziges Tröpflein tröpfelte sachte in des Knaben geschwitztes Beinkleid. Da vernahm der Namor ein zartes Stöhnen und Ächzen und auch herzhafte Plopp- und Platsch-Geräusche. Ein Schwarm dicker Brummer zeigte ihm den weiteren Weg und da wurde er Nipos gewahr, der an den Ufern aufs Feinste abprotzte und schon etliche Meter herr-lichstem Materials gelegt hatte. Drapiert um ihn herum war es herrlich anzuschauen! So lernte sich das Herr-liche Paar Namor und Nipos kennen und leben und sie genossen die überreichen Früchte ihrer beiden Körper. So war es am Rio Orinoco in der heißen Sonne Glast.
Namors Forenfaktotum
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30.05.2025 22:24
#2 RE: Zarte Traumgespinste mit meinem Namorilein!
hach, du frecher Häscher! Führ mich ab, in Ketten. du frecher fescher Kerkerheld mit der dicken Düse! Und dann aber gleich auf die Streckbank mit dem ungehörigen Nipos! Hach, huch, hoch!
Namor
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19.06.2025 13:41
#6 RE: Zarte Traumgespinste mit meinem Namorilein!