Einstens ging ich lustwandelnd in der Sonnenglast an den schönen Ufern des Orinoco. Fesch gekleidet war ich schön anzuschauen. Das Latexanzüglein, das durchsichtige, ward durch der Sonne Glut bald glitschefeucht. Mein Schläuchlein führte von der Latexmaske zu pitoresken Stellen meines Körpers, so dass ich die frischen Düfte meines Leibs in vollen Zügen geniessen konnte. Da sah ich ein Knäblein an den Ufern des Orinoco liegen. Es war mein liebes Namorilein!
Er ist klein, schlank, aber zum Glück nicht dünn, und hat für meinen Geschmack sehr verlockende Rundungen, wohl geformte Oberschenkel, vor allem hinten mit einem Anflug von Cellulite, wie es eigentlich jeder normale Namor über 18 hat, so ungefähr eine handvoll Hüftspeck auf jeder Seite, ideal zum Festhalten und ein kleines, weiches vorstehendes Popölein mit rundem Rosettchen, was insbesondere im Sitzen äußerst sexy aussieht. Zum eigentlichen Thema: Soweit ich das überblicken kann, geht er aus meiner Sicht sehr selten kacken, so zwei- bis dreimal die Woche (Ich kacke normalerweise 20mal am Tage). Er beklagt sich aber nie über Verstopfung, wenn ich mitbekomme, dass er kacken geht, dauert es bis auf ganz seltene Ausnahmen nur zwei bis drei Minuten und ich bin hinterhergeschlüpft.
Aufgrund mehrerer Erfahrungen von zuhause ahnte ich, was los sein könnte, und wurde sehr schnell schrecklich erregt, was ich natürlich vor meinem Namor zu verbergen versuchte. Dabei stieg ein köstlicher Duft aus meiner Hose, der nassen. Kurz danach ging ich „unauffällig“ hibnter den Felsen, da wo Namor so fein und herr-lich abgeprotzt hat. Und fand im Wasser des Orinoco, und das ist jetzt keine Übertreibung, eine zur Hälfte aus dem Wasser ragende Kackwurst von 20cm Länge und einem maximalen Durchmesser von 6cm. Klopapier war keins mehr zu sehen, das hatte die Spülung wohl schon entfernt - leider. Ich zog die Wurst raus, welche aus einer Unzahl kirschkern- bis pflaumenkerngroßer harter Bröckchen zusammengesetzt war. Bei einer so harten Wurst war der Klopapierbedarf wahrscheinlich sehr gering, der Geruch der Wurst erinnerte stark an Walderde, ein (für Kacke) ästhetisches und in gleichem Maße olfaktorisches Meisterwerk. Ich zerlegte mit der Hand die Wurst in kleinere Teile, so dass die Spülung jetzt keine Probleme mehr hatte und steckte mir eltiche der leckeren Happen ein.
Wie eine so zarter Namor solch gigantische Würste produzieren und diese in so kurzer Zeit ohne größere Anstrengung (zumindest habe ich zuhause noch nie Stöhngeräusche außer den meinen gehört) rausdrücken kann, ist mir völlig schleierhaft.
Abgesehen von dem veränderten Namen ist diese Geschichte vollkommen wahr!
Namor
(
Gast
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09.04.2025 07:36
#2 RE: Zarte Traumgespinste mit meinem Namorilein!
Ach du Frecher! Magst du etwas anderes spielen? Ich weiß ein schönes Spiel, ein ganz ein freches. Ich knöpfe dir schon einmal die Hose auf, dann zeige ich dir wie es geht. Da muss man hier und da so mit der Hand und dann hier und da so mit dem Zünglein, dem vorwitzigen. Huch! Ja was lugt denn da hervor? Du bist aber ein lustiger Spielkamerad!
giggn91
(
Gast
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11.04.2025 07:35
#4 RE: Zarte Traumgespinste mit meinem Namorilein!
Zitat von Gast im Beitrag #3Ach du Frecher! Magst du etwas anderes spielen? Ich weiß ein schönes Spiel, ein ganz ein freches. Ich knöpfe dir schon einmal die Hose auf, dann zeige ich dir wie es geht. Da muss man hier und da so mit der Hand und dann hier und da so mit dem Zünglein, dem vorwitzigen. Huch! Ja was lugt denn da hervor? Du bist aber ein lustiger Spielkamerad!
Super! Das gefällt dem Namor!!
(Der Namor hat mich gar nicht gefragt, ob ich den Nipos haben will. Und nein, ich will ihn nicht!)